München
Hoeneß verspottet 1860 mit Trump-Spruch
29.11.2016
Uli Hoeneß ist zurück und poltert gleich mal gegen 1860 München.
Bayerns Erzrivale 1860 München ist in argen Turbulenzen. Der Liendl-Klub sucht verzweifelt einen Weg aus der Krise, dümpelt seit Jahren in der Abstiegszone herum. Es herrscht das absolute Chaos. Trainer Runjaic wurde jetzt gefeuert, Geschäftsführer Eichin degradiert und Investor Ismaik hat keine Lust auf kritische Fragen.
Seit 2011 ist Ismaik der starke Mann bei 1860, aktuell ist die Situation angespannter denn je. Journalisten wurde Hausverbot erteilt. Uli Hoeneß nützt das zu einer seiner gefürchteten Spitzen. Das alles sei "mit normalen Maßstäben nicht mehr zu messen. Sechzig träumt seit Jahren vom eigenen Stadion. Sie müssten mal mit Donald Trump reden, der ist ein Immobilien-Tycoon. Vielleicht baut der ihnen so was."