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Aufsteiger feierte einen 2:1-Sieg gegen Schalke 04.

RB Leipzig hat in der deutschen Fußball-Bundesliga den ersten Angriff des FC Bayern auf die Tabellenspitze abgewehrt. Die vom Steirer Ralph Hasenhüttl betreuten Sachsen gewannen am Samstagabend gegen FC Schalke 04 mit 2:1 (1:1) und stoppten den Höhenflug des Revierclubs, der nach zwölf Spielen in Serie wieder als Verlierer vom Platz ging.

Die Leipziger bauten in der 13. Runde den Rekord des besten Aufsteigers und Neulings der Liga-Historie aus und sind weiter mit drei Zählern vor dem Rekordmeister aus München Spitzenreiter. Beide Teams treffen am 21. Dezember zum Gipfeltreffen aufeinander.

Vor 42.559 Zuschauern in der ausverkauften Red Bull Arena erzielte Timo Werner per Strafstoß (2.) die Führung, der Elfmeter war allerdings eine Fehlentscheidung. Sead Kolasinac (31.) gelang der Ausgleich, der Deutsch-Bosnier sorgte mit einem Eigentor in der 47. Minute auch für die Entscheidung zugunsten der Heimischen. Bei Leipzig spielten die ÖFB-Teamspieler Stefan Ilsanker und Marcel Sabitzer durch, Schalke-Mittelfeldspieler Alessandro Schöpf kam bis zur 87. Minute zum Einsatz.

Die Partie begann mit einer umstrittenen Situation. Nach nur 20 Sekunden stürmte Werner auf das Schalke-Tor und ließ sich neben Torhüter Ralf Fährmann fallen. Der Schiedsrichter gab dennoch Strafstoß - Werner verwandelte eiskalt und erzielte sein Saisontor Nummer acht.
 

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