Deals geplatzt

Muss Auba nun in Dortmund bleiben?

16.06.2017

Wahnsinn! Nach Paris sagten auch die Chinesen Dortmunds Aubameyang ab.

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Pierre-Emerick Aubameyang (27) ist die heißeste Aktie am deutschen Transfermarkt. Doch offensichtlich zu heiß! Denn für den Dortmund-Stürmer hagelte es binnen weniger Stunden gleich zwei Absagen! Erst zog Paris St. Germain zurück, dann China-Aufsteiger Tianjin. Grund: die Ablöse! Dortmund verlangt 70 Millionen Euro, weil der Vertrag des Gabuners noch bis 2020 läuft.

Aubameyang, der in Frankreich geboren ist, wäre gerne nach Paris gewechselt. Seit Wochen gilt der Transfer zu PSG als perfekt. Mit seinen Brüdern und seinem Vater machte Auba zuletzt sogar in Frankreich Urlaub. Aber Trainer Unai Emery holt lieber einen klassischen Mittelstürmer. Die Chinesen haben indes ein Ausländerproblem. Tianjin hat nämlich bereits fünf Legionäre - darunter Witsel und Pato - unter Vertrag. Nur drei dürfen spielen. Dazu kommt: Ab Jänner müssen die Klubs doppelt blechen, den Betrag der Ablösesummen zusätzlich in einen staatlichen Fonds zahlen!
 

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