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Wiener Schmäh in China? Stöger möchte für Zukunft nichts ausschließen.

Peter Stöger steht noch bis 2020 beim 1. FC Köln unter Vertrag. Und wie es aussieht, werden sich die Wege kaum früher trennen. Denn: Mit dem 51-Jährigen kehrte auch der Erfolg zurück in die Domstadt. Er führte den Verein in die Bundesliga und mischt aktuell sogar um die internationalen Plätze mit.

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"Solange wir in der Verlosung sind, tun wir alles dafür, den Europacup zu erreichen, das ist doch klar", betont Stöger im Welt-Interview. Großen Anteil am Höhenflug hat Anthony Modeste. Er traf in 31 Partien bislang 23 Mal und konnte trotz chinesischer Millionen-Offerte im Winter gehalten werden.

Das Wettbieten um Spieler sieht er locker: "Ich beklage mich nicht, wenn jemand 60 Millionen Euro auf den Tisch legen würde, denn ich gehöre nicht zu den Menschen, die in dem Geschäft mittendrin sind und es gleichzeitig anprangern."

"Würde ich nicht ausschließen"

Stöger kann sich übrigens ein China-Engagement vorstellen: "Das würde ich nicht zu 100 Prozent ausschließen, im Sport ist alles möglich." Vor einigen Wochen scherzte er auf einer Pressekonferenz: "Ich habe schon mit mir gehadert, weil ich offenbar der einzige Mitteleuropäer bin, der kein Angebot aus China oder Japan hat."

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