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Kurz vor Transferschluss angelten sich die Bayern Marcel Sabitzer - doch auch ein anderer ÖFB-Star landete im Fokus der Münchner.

Der FC Bayern findet offenbar Gefallen an unseren ÖFB-Stars. David Alaba kickte jahrelang in München, nun tritt Marcel Sabitzer in die Fußstapfen des jetzigen Real-Legionärs. Doch schon bald könnte ein weiterer Nationalteamkollege den Weg nach München finden. Laut "sport.de" befand sich neben Sabitzer auch Mitelfeldmotor Konrad Laimer auf der Liste des deutschen Rekordmeisters.

Mit Trainer Julian Nagelsmann sowie Dayot Upamecano und Marcel Sabitzer lotsten die Bayern in diesem Sommer gleich drei Protagonisten von RB Leipzig an die Isar. Ein vierter hätte folgen können, wie RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff bestätigt.

Gegenüber "Sport Bild" räumte Mintzlaff ein: "Im Fall Konrad Laimer gab es nur eine Kontaktaufnahme zwischen dem FC Bayern und dem Spieler, nicht aber zwischen den Bayern und uns. Für uns ist dieses Vorgehen nicht neu, daher hat es bei uns auch zu keinerlei Aktionismus geführt".

"Bayern lösen gerne mal ein wenig Unruhe aus"

Für den deutschen Serienmeister offenbar die "die normale Vorgehensweise", so der Leipzig-Boss. "Natürlich lösen die Bayern bei uns, aber auch bei anderen Vereinen, gerne mal ein wenig Unruhe aus."

Der 24-jährige Österreicher fiel vergangenen Spielzeit rund acht Monate wegen eines Knochenödems aus. Für die Leipziger "Bullen" stand er deswegen wettbewerbsübergreifend nur magere 110 Minuten auf dem Platz. Dennoch spielte sich der Ex-Salzburger auf den Notizblock der Münchner. Nächsten Sommer könnten die Bayern einen neuen Abwerbeversuch starten. Laimers Vertrag ist dann nur noch ein Jahr gültig.

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