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Weltmeister wird künftig nicht für Red Bull auflaufen. Er ist zu alt!

Bastian Schweinsteiger macht keinen Hehl daraus, dass ihn ein US-Abenteuer reizt. "Die MLS ist eine Option", hatte er Ende August gesagt. New York soll gerüchteweise die Wunschdestination für ihn und Tennis-Beauty Ana Ivanovic sein. Daraus wird für das Glamour-Ehepaar zumindest vorerst nichts.

Red-Bull-Fußballchef Oliver Mintzlaff erteilt gegenüber "Bild" eine Absage: "Er ist ein großartiger Spieler mit einer tollen Karriere. Es gibt aber keine Gespräche, er ist und wird kein Thema bei uns." Der "Bullen"-Ableger im Big Apple sortierte zuletzt Altstars wie Thierry Henry (39) und Tim Cahill (36) aus, verordnete sich eine Frischzellenkur.

Ein 32-Jähriger passt da nicht ins Konzept. Schweinis Zukunft bleibt somit ungewiss: Obwohl er von Jose Mourinho degradiert wurde, blieb er über den Sommer hinaus bei Manchester United. Der englische Rekordmeister sei sein letzter Klub in Europa, ließ der Deutsche ausrichten. Seine Einsatzchance: gleich Null.

"Wir verfolgen Bastian genau"

In Nordamerika macht man sich deshalb Hoffnungen auf einen Transfer: "Wir würden Bastian mit offenen Armen empfangen. Er wäre ein Leader für unsere vielen jungen Spieler“, bestätigte MLS-Chef Don Garber zuletzt im "Kicker". Als Weltmeister verfügt Schweinsteiger über reichlich Strahlkraft: "Er ist in den Vereinigten Staaten ein alter Bekannter. Wir verfolgen genau, was mit Bastian passiert."

Neben Red Bull galt Dallas FC als potenzieller neuer Arbeitgeber. Möchte Schweini aber nach "NYC" bliebe nur mehr der New York City FC. Dort spielen mit Andrea Pirlo, Frank Lampard und David Villa jedoch bereits drei frühere Superstars.

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