Premier league

Pep langweilt: ManCity-Star klagt an

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Was Zabaleta in Interview zu sagen hat, dürfte Guardiola nicht gefallen.

"Wir schauen viele Videos. Für manche ist es aber langweilig, das jeden Tag zu tun": Pablo Zabaleta lässt gegenüber dem englischen Radio-Sender Talksport aufhorchen. Fraglich ist, ob diese Offenheit bei jenem Mann so gut ankommt, dem er Eintönigkeit vorwirft: bei Pep Guardiola, seinem Trainer und Vorgesetzten bei Manchester City.

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Auch der argentinische Verteidiger merkt, dass die Aussagen durchaus brisant sind. Er rudert zurück: Die stundenlangen Analysen seien hilfreich, sie würden die Spieler verbessern. "Für die, die den Fußball wirklich lieben und ihn sich gerne ansehen, ist es großartig." Und Zabaleta zählt sich dazu. Natürlich.

Um Guardiola milde zu stimmen, hat er Lob parat: "Er gibt uns stets Lösungsansätze und Informationen. Wie er sich auf die Partien und auf uns vorbereitet ist fantastisch", sagt Zabaleta, der seit 2008 für die "Citizens" kickt, jedoch unter Pep keinen leichten Stand hat. Sein Vertrag läuft mit Saisonende aus.

Guardiola plant den Umbruch

Übrigens: Der Erfolg hat sich trotz vieler "Kino-Stunden" bisher nicht eingestellt. In der Champions League war im Achtelfinale gegen Monaco Endstation. Der Meistertitel ist mit zwölf Punkten Rückstand auf Tabellenführer Chelsea in weiter Ferne. Guardiola, der 2016 vom FC Bayern kam, plant deshalb im Sommer einen Kader-Umbruch.

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