Neue Gerüchte um ÖFB-Star: Es soll bereits Gespräche gegeben haben.
In Deutschland befindet sich David Alaba derzeit in der Schusslinie: Die "Bild" machte ihn zum Gesicht der Bayern-Krise und kanzelte den ÖFB-Superstar als "Schlaffi" ab. In England wiederum kursieren Gerüchte, wonach er ganz oben auf der Wunschliste von Manchester City stehen soll.
+++ Darum gegen die Deutschen auf Alaba los +++
Einem Bericht der "Sun" zufolge, gab es bereits erste Gespräche zwischen Offiziellen des Premier-League-Tabellenführers sowie Alaba-Vertretern. Pep Guardiola, bis zum Sommer Trainer in München, möchte die Außenverteidiger-Position neu besetzen.
Der Katalane schwärmte schon zu Bayern-Zeiten für unseren Kicker-Export. Er lobte regelmäßig die Vielseitigkeit von Alaba, der unter Pep im Mittelfeld ebenso auflief wie links und zentral in der Abwehr.
Alaba bis 2021 ein Münchner
Guardiola im Dezember 2015: "Dass ich David in meinem Leben getroffen habe, ist ein Geschenk. Er ist ein außergewöhnlicher Fußballer und mit ihm jeden Tag arbeiten zu können, ist eine Ehre für mich." Spätestens ab Sommer 2017 möchte er dies auch bei City tun.
Dafür ist der England-Riese offenbar bereit, rund 45 Millionen Euro auszugeben. Der Haken: Alaba hatte im März seinen Vertrag bei Bayern bis 2021 verlängert. Auch Real Madrid bekundete zuletzt reges Interesse.