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Engländer versuchten den damaligen Bayern-Star zu holen - erfolglos.

Was wäre wenn? Wie wäre die Karriere von Bastian Schweinsteiger verlaufen, wäre er im Jahr 2008 zu Newcastle United gewechselt? Wo stünde er heute? Eigentlich ist es ein unvorstellbares Szenario. Trotzdem hatte der englische Traditionsverein einst den Vorstoß gewagt.

Nachdem James Milner zu Aston Villa transferiert wurde, planten die "Magpies" einen Transfercoup. Das verrät Terry McDermott, damals Cheftrainer, der "Birmingham Mail": "Wir wollten nicht, dass er geht. Aber wir brauchten neue Spieler, hatten ein Angebot über 15 Millionen Pfund."

Er habe die Führungsetage gefragt, wie man Milner ersetzen könne. Die Antwort kam überraschend: mit Schweinsteiger. Es hieß, man sei sich mit dem Bayern-Star bereits einig.

"Überhaupt keine Chance"

Bloß wusste davon weder Bayern noch der Mittelfeldstratege etwas. "Nachdem Milner verkauft wurde, wollten wir am Tag darauf Schweinsteiger verpflichten“, so McDermott. Erfolglos. Newcastle fing sich einen Korb. "Bayern meinte: 'Überhaupt keine Chance. Er würde euch 50 Millionen Pfund kosten‘", so der heute 64-Jährige.

Schweini gewann mit den Münchner später unter anderem die Champions League und wurde mit Deutschland Weltmeister. Mittlerweile steht er bei Manchester United auf der Abschussliste.

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