»Es ist vorbei«

PSG: Mbappé vor Auszug aus dem Prinzenpark

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Au revoir Parc des Princes! Nach einem halben Jahrhundert hat der französische Serienmeister Paris Saint-Germain den Abschied aus dem Prinzenpark angekündigt. 

Das Ende einer Ära neigt sich dem Ende. "Jetzt ist es vorbei, wir wollen ausziehen", sagte PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi am Donnerstag im Anschluss an eine Sitzung des Exekutivkomitees der UEFA. Seit acht Jahren versucht der Klub um Superstar Kylian Mbappé nun vergeblich, sein Stadion zu kaufen, doch erst vor zwei Tagen hatte die Stadt Paris einen Verkauf des Stadions an den Hauptstadtklub abgelehnt.

Nach Park-Drama folgt für Hidalgo Scheich-Zoff

Gespräche dazu verliefen schwierig. Und nach einem Interview von Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die auch die SUV-Parkpickerl für 18 Euro einführte, mit dem Sender RFI schien eine Annäherung nicht in Sicht. Man habe die Möglichkeit eröffnet, das Stadion an den Verein der Stadt zu verkaufen. "Wenn der Verein nach einem ganzen Prozess, in dem wir diskutiert und versucht haben zu beurteilen, was der Preis für den Prinzenpark sein könnte, 38 Millionen Euro anbietet, denke ich, dass das Wort 'lächerlich' das richtige ist", sagt Hidalgo damals.   

Al-Khelaifi: »Wir haben Jahre verschwendet«

"Wir wissen, was wir wollen. Wir haben Jahre damit verschwendet, den Park zu kaufen", sagte der katarische Geschäftsmann. Wo der amtierende Meister zukünftig ihre Heimspiele austragen will, blieb offen. Derzeit prüfen die Verantwortlichen die Möglichkeit, ein neues Prachtstück in der Region Paris zu bauen. Aktuelle Investitionen und Bauvorhaben rund um das 1972 eröffnete Stadion will der Klub-Boss umgehend stoppen. Bereits 70 bis 75 Millionen Euro hat Al-Khelaifi in den Prinzenpark gepumpt. Das soll nun aufhören. Denn aktuelle Investitionen und Bauvorhaben rund um das 1972 eröffnete Stadion will der Klub-Boss umgehend stoppen. 

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