Spanien

Ivanschitz holte mit Levante 2:2 in Almeria

20.09.2013

Atletico nach 2:0 in Valladolid in Liga weiter makellos.

Zur Vollversion des Artikels
© GEPA
Zur Vollversion des Artikels

Andreas Ivanschitz hat am Samstag in der 5. Runde der spanischen Fußball-Meisterschaft mit seinem Club Levante ein 2:2-Auswärtsremis gegen Almeria erreicht. Der ÖFB-Internationale, der in der 44. Minute die Gelbe Karte sah, war bei seinem ersten Einsatz für Levante von Beginn an auf der Position zentral hinter der einzigen Spitze bis zur 82. Minute auf dem Platz. Sein Verein verbesserte sich damit zumindest vorläufig an die achte Stelle.

Almeria sah nach Treffern von Verza (45./Elfmeter) und Suso (51.) schon wie der Sieger aus, doch Levante gelang durch El Zhar (55./Elfmeter) und Diop (60.) noch der Ausgleich.

Barcelona auch nach 5. Saisonpartie noch ohne Punktverlust
Spaniens Fußball-Meister FC Barcelona hat auch seine fünfte Partie auf dem Weg zur Titelverteidigung gewonnen. Die Katalanen setzten sich am Samstagabend auswärts gegen Rayo Vallecano mit 4:0 (1:0) durch. Während sich Weltfußballer Lionel Messi eine Auszeit in Sachen Toreschießen nahm, spielte Pedro groß auf. Der spanische Teamstürmer erzielte die ersten drei Treffer des Tabellenführers (33., 47., 72.). Für den Schlusspunkt sorgte Cesc Fabregas (78.).

Atletico Madrid ist in der spanischen Primera Divison weiter nicht zu stoppen. Austrias Gruppengegner in der Fußball-Champions-League holte am Samstagabend mit einem 2:0-Auswärtserfolg bei Real Valladolid den fünften Sieg im fünften Saisonspiel. Die Madrilenen liegen in der Tabelle damit punktegleich mit dem ebenso makellosen FC Barcelona auf Platz zwei.

Spaniens Jung-Teamspieler Koke bereitete in Valladolid beide Treffer der Gäste durch Raul Garcia (56.) und Diego Costa (72.) vor. Für den Brasilianer Costa war es bereits der fünfte Liga-Treffer in der noch jungen Saison. Neben fünf Siegen in der Liga hat die Mannschaft von Diego Simeone auch in der Champions League mit einem 3:1 gegen St. Petersburg bereits einmal voll angeschrieben.

 

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel