Im Kino

Millionen-Flop: FIFA-Film spielt 545 Euro ein

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Trotz hochkarätiger Besetzung kommt "United Passions" nicht gut an.

Die FIFA taumelt derzeit von einer Negativschlagzeile zur nächsten. Nach dem Korruptionsskandal und dem Blatter-Aus sorgt jetzt "United Passions" für einen weiteren Nackenschlag.

Der unkritische Film, der die Geschichte der FIFA auf die Leinwand bringt, spielte trotz hochkarätiger Besetzung (unter anderem Tim Roth und Gerard Depardieu) am Eröffnungswochenende nur 545 Euro ein - bei Produktionskosten in Höhe von 28 Millionen Euro. In einem Kino wurden sogar nur neun Dollar eingespielt, das entspricht einem zahlenden Zuschauer.

Allerdings ist das schlechte Einspielergebnis wenig verwunderlich. Die meisten Kinos weigern sich den Film zu zeigen. In den USA startete er landesweit nur in 10 Kinos.

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