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Vanderlei Luxemburgo kritisiert City-Coach Guardiola scharf.

Exakt ein Jahr, von Dezember 2004 bis Dezember 2005 war Vanderlei Luxemburgo Trainer von Real Madrid. Der Wandervogel der bereits in Brasilien und China tätig war, hat in einem Interview jetzt Pep Guardiola scharf kritisiert.

Bei FOX Sports erzählte er nicht nur was zur Arbeit vom Trainer-Star der Branche, von Pep Guardiola, sagt, sondern auch wie es bei Real Madrid so zugeht: "Ich habe gute Arbeit gemacht, wollte weitermachen, aber Florentino entließ mich nach einem 1:0-Sieg über Getafe", erzählte Luxemburgo über Real-Präsidenten Florentino Perez.

Real braucht Spektakel
Er habe, nachdem David Beckham die Rote Karte sah, Ronaldo noch in der ersten Halbzeit ausgewechselt. Zum Missfallen des Real-Präsidenten: "Das kannst du hier nicht tun. Wir müssen Spektakel bieten, die Fans wollen Spektakel." Daraufhin habe Luxemburgo erklärt, so nicht arbeiten zu können. Eine Entscheidung, die er heute bereue, aber getroffen habe, als das "Adrealin hochkochte."

Kritik an Guardiola
Im Visier von Luxemburgo stand aber nicht nur Perez, über Guardiola sagt der Ex-Real-Coach: "Er steht mehr für Marketing als für Training. Was sind seine Erfolge? Er hat Titel mit Barcelona gewonnen, die gewinnt Luis Enrique auch. Bei Bayern konnte er die Arbeit des Vorjahres nicht bestätigen."

"Um zu zeigen, dass er besser ist, muss er mit Manchester City Titel holen", so Luxemburgo.

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