Die gegenseitigen Vorwürfe seien nach einer "offenen Aussprache" vom Tisch.
Nach dem überraschenden Wechsel von Coach Felix Magath zum VfL Wolfsburg ist der drohende juristische Streit zwischen dem deutschen Fußball-Vizemeister FC Schalke 04 und seinem Ex-Trainer hinfällig.
Wie der deutsche Fußball-Bundesligist am Freitagabend in einer Presseerklärung mitteilte, sei die Trennung "nach einer offenen Aussprache gütlich und einvernehmlich" erfolgt. Die gegenseitigen Vorwürfe seien vom Tisch.
"Sofern Herr Magath zustimmungspflichtige Geschäfte ohne vorherige Zustimmung des Aufsichtsrates getätigt haben sollte, sind diese durch den Aufsichtsrat nachträglich genehmigt worden", hieß es in der Mitteilung der Schalker. Zu den übrigen Punkten habe man Stillschweigen vereinbart, teilte der Club mit, der Magath ausdrücklich für die sportlichen Erfolge dankte.