CR7 lässt sich im Training zu Kung-Fu-Tritt gegen Mitspieler hinreißen.
Cristiano Ronaldo ist es gewohnt, seine Gegenüber zu narren. Mit Übersteigern, mit Tempodribblings und mit Toren auf dem laufenden Band. Nicht umsonst gehört er mit 31 Jahren zu den Größten aller Zeiten. Nur verlieren tut ein viermaliger Weltfußballer ungern. Das zeigte sich nun im Training!
Zum Aufwärmen bildeten die Stars von Real Madrid einen Kreis und ließen das Leder zirkulieren, während zwei diesem hinterherlaufen. Die Regel der "Hösche" ist einfach: Derjenige, der den Ball an einen in der Mitte postierten Kollegen verliert, wird selbst zum "Jäger". Und das kann eben auch Ronaldo treffen.
Aus Spaß wurde Ernst: Der Portugiese versuchte einen Pass von Fabio Coentrao abzufangen, kassierte jedoch ein "Gurkerl". Für Ronaldo Majestätsbeleidigung. Er war auf 180, schimpfte zornig.
Ronaldo fehlt im Kader
Nach langen Diskussionen wechselten er und Coentrao die Plätze. Ronaldo ließ sich dabei zu einem Kung-Fu-Tritt hinreißen. Coentrao blickte entgeistert - im Video sehen Sie die verrückte Szene!
Beim 3:3-Cup-Remis gegen Sevilla stand Ronaldo dann nicht im Kader: Sanktionen für den Ausraster sind aber nicht der Grund. Vielmehr ging Real mit einem 3:0-Polster in das Rückspiel und schonte einige seiner Stars.
Am Ende retteten die "Königlichen" knapp ihren Super-Rekord und überstanden das 40. Pflichtspiel ohne Niederlage.