Gehen oder bleiben? Portugiese hat offenbar seine Meinung geändert.
Cristiano Ronaldo steht im Fokus der spanischen Staatsanwaltschaft. Sie hat bereits Anklage gegen ihn erhoben. Ihm droht sogar Knast und eine Geldstrafe von satten 28 Millionen Euro. Es geht um 14,7 Millionen Euro, die der Superstar von Real Madrid an Steuern hinterzogen haben soll.
Ronaldo bestreitet diese Vorwürfe, ist beleidigt und will Spanien verlassen. Obwohl er noch einen Vertrag bis 2021 hat. Eine Ablöse von 200 Millionen Euro ist im Gespräch - Wahnsinn. Die Bayern haben abgewunken, Ex-Klub Manchester United ist allerdings hochinteressiert. Ronaldos Berater Jorge Mendes soll bereits Kontakt aufgenommen haben. Auch Paris will ihn unbedingt.
Real-Präsident Florentino Perez sagt: "Niemand hat ein Angebot abgegeben." Er will CR7 halten, gibt ihm Rückendeckung. Trainer Zinedine Zidane sowie Kumpel Sergio Ramos sollen bereits bei Ronaldo angerufen haben, um ihn von einem Verbleib zu überzeugen. Mit Erfolg?
Deal mit der Staatsanwaltschaft?
Wie die AS von Berater Jorge Mendes erfahren haben will, ist bei Ronaldo nicht zuletzt aufgrund der Unterstützung aus dem Verein ein Meinungsumschwung eingetreten. So soll Perez in einem Gespräch den vierfachen Weltfußballer überzeugt haben, bei Real zu bleiben. Cadena COPE berichtet darüber hinaus, dass Ronaldo einen Deal mit der Staatsanwaltschaft eingehen möchte.
