Nach Sperre

Wut-Messi: Barca legt sich mit FIFA an

29.03.2017

"Unfair und unverhältnismäßig" - Barcelona findet deutliche Worte.

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Der FC Barcelona hat die Hammer-Sperre für Lionel Messi im Trikot der argentinischen Nationalelf als "unfair und komplett unverhältnismäßig" kritisiert. Spaniens Meister stellt sich damit hinter seinen Superstar und schießt gegen den Fußball-Weltverband FIFA.

+++ Argentinien in der Qualifikation: Wut-Messi muss um WM zittern +++

In einer Aussendung drückten die Katalanen am Mittwoch ihre "Überraschung und auch Empörung" über diese Entscheidung aus. Messi wurde als "vorbildlicher Sportler auf und neben dem Platz" gepriesen.

Die FIFA hatte den 29-Jährigen in der WM-Quali wegen Beleidigung des Schiedsrichter-Assistenten für vier Nationalteam-Partien gesperrt. Ohne Messi kassierte Argentinien am Dienstag eine 0:2-Pleite in Bolivien und muss nun um die Teilnahme an der WM 2018 in Russland bangen. Der argentinische Fußballverband will die Sperre anfechten.

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