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Manchester City greift nach dem Finale, doch Paris Saint-Germain hofft noch - Citizens haben 2:1-Vorteil - Neymar mit Wut im Bauch.

Ligacup errungen, Meistertitel so gut wie in der Tasche und in der Champions League beste Karten für das Finale: Für Manchester City läuft es! Dank des 2:1-Hinspiels gegen Paris Saint-Germain sind die "Citizens" dem ersehnten ersten Titel so nah wie noch nie. Im Rückspiel heute Abend geht es um den ersten Finaleinzug der Geschichte (Ab 21 Uhr im Sport24-LIVE-Ticker).

City hatte im Hinspiel Glück auf seiner Seite

Angesichts des glücklichen Spielverlaufs bleiben die Engländer aber zurückhaltend: "Dieser Klub hat nicht viel Erfahrung zu diesem Zeitpunkt des Wettbewerbs. Ich wünsche mir nur, dass wir im Rückspiel wir selbst sind", sagt Trainer Pep Guardiola. In Paris war City in der Vorwoche das Glück hold: Nach der PSG-Führung durch Marquinhos (15.) landete ein Flankenversuch von Kevin DeBruyne im Tor. Riyad Mahrez fand per Freistoß eine Lücke in der Mauer.

Wadenproblem: PSG zittert um Mbappé

Kein Wunder, dass die Franzosen den Aufstieg noch nicht abgeschrieben haben. "Wir haben zwei dumme Tore kassiert", ärgerte sich Marquinhos. Leichter wird es aber nicht: Idrissa Gueye ist nach seinem Rot-Foul gegen Ilkay Gündogan gesperrt.

Dazu droht der Ausfall von Kylian Mbappé. Der Stürmerstar laboriert an Wadenproblemen und fehlte bereits am Wochenende gegen Lens. Coach Mauricio Pochettino sagt dennoch: "Im Fußball muss man glauben. Wir stehen unter Druck, aber werden alles versuchen!"

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