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Kritik an Trainer

Wirbel um Marcel Sabitzer in Dortmund

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Marcel Sabitzer sorgte nach Borussia Dortmunds 3:0-Coup in der Champions League gegen Brügge für mächtig Aufregung. 

Der ÖFB-Star ließ sich laut „Bild“ gerade mal 1 Minute und 46 Sekunden für die Journalisten blicken – und das reichte, um die Wogen ordentlich aufzuwirbeln.  Der 30-Jährige ließ nämlich keinen Zweifel daran, dass er mit seiner derzeitigen Rolle beim Finalisten der Vorsaison nicht zufrieden ist. Statt auf der offensiven Außenbahn, wünscht er sich den Einsatz im Mittelfeldzentrum.

Frust-Aussage: Trainer hat Verständnis

„Die Sechs ist besser“, stellte Sabitzer klar – und das war spürbar mit einem gewissen Frust unterlegt. Es entscheide aber der Trainer Nuri Sahin versuchte der Steirer am Ende noch zu kalmieren. Sahin selbst zeigte überraschend viel Verständnis für den Unmut seines Spielers. „Das hat er mir schon zehntausendmal gesagt“, erklärte Sahin. „Sabi ist bei mir absolut gesetzt. Er ist ein sehr, sehr wichtiger Spieler für uns. Er wird noch viele Spiele auf der Sechs machen, aber gegen Brügge war diese Aufstellung notwendig.“

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