Beim Champions League-Halbfinale zwischen Bayern und Atlético (2:1) gingen die Emotionen hoch.
Ein dramatisches Spiel in München hat zwar einen Sieg für die Bayern, nicht aber das Weiterkommen gebracht. Atlético steigt mit dem Gesamtscore von 2:2 aufgrund der Auswärtstorregel auf.
Entscheidend dafür sicher auch der streitbare Trainer der Spanier: Diego Simeone. Der Argentinier ist für seine Emotionalität und Leidenschaft bekannt. Atlético-Fans lieben ihn dafür, seine Gegner hassen ihn. Während der ohnehin hitzigen Partie goss Simeone noch mehr Öl ins Feuer indem er Ribery am Hals würgte. Der Franzose wollte den Trainer beruhigen, worauf sich die beiden ein kleines Handgemenge lieferten. Man darf gespannt sein was sich der Trainerfuchs für das Finale einfallen lässt.