Manchester United trifft auf St. Etienne.
Alessandro Schöpf trifft mit Schalke 04 im Sechzehntelfinale der Fußball-Europa-League auf PAOK Saloniki. Kevin Wimmer bekommt es mit Tottenham indes mit KAA Gent aus Belgien zu tun. Veli Kavlak in den Diensten von Besiktas Istanbul trifft als dritter verbliebener österreichischer Beitrag im Bewerb auf Hapoel Be'er Sheva aus Israel. Das ergab die Auslosung der UEFA am Montag in Nyon.
Als prominentester Vertreter spielt Manchester United in der ersten K.o.-Phase gegen St. Etienne. Mönchengladbach hat Fiorentina als Gegner, Villarreal im spanisch-italienischen Vergleich die AS Roma. Die Hin- und Rückspiele werden am 16. und 23. Februar 2017 ausgetragen. Schalke tritt wie Tottenham und Besiktas zunächst auswärts an.Wenn Manchester United seine Leistung abrufen kann und Mourinho den Bewerb mit der richtigen Ernsthaftigkeit angeht ist der englische Rekordmeister in der Europa League wohl der große Favorit.
Die Auslosung des Europa-League-Sechzehntelfinale hat am Montag in Nyon folgende Paarungen ergeben (Spieltermine 16. bzw. 23. Februar 2017):
Athletic Bilbao - Apoel Nikosia
Legia Warschau - Ajax Amsterdam
RSC Anderlecht - Zenit St. Petersburg
Astra Giurgiu - KRC Genk
Manchester United - AS Saint-Etienne
Villarreal CF - AS Roma
Ludogorez Rasgrad - FC Kopenhagen
Celta de Vigo - Schachtar Donezk
Olympiakos Piräus - Osmanlispor FK
KAA Gent - Tottenham Hotspur (Wimmer)
FK Rostow - Sparta Prag
FK Krasnodar - Fenerbahce Istanbul
Borussia Mönchengladbach - ACF Fiorentina
AZ Alkmaar - Olympique Lyon
Hapoel Be'er Sheva - Besiktas Istanbul (Kavlak)
PAOK Saloniki - FC Schalke 04 (Schöpf)
Weitere Termine:
Achtelfinale am 9. bzw. 16. März
Viertelfinale am 13. bzw. 20. April
Halbfinale am 4. bzw. 11. Mai
Finale am 24. Mai in Solna
Leider hat es keiner der österreichischen Vereine in die K.O.-Phase geschafft. Trotz teilweise ansprechender Leistungen schieden sowohl Meister Salzburg, als auch Rapid und die Austria aus. Sehr unglücklich war das Scheitern der Veilchen, die schon mit mehr als einem Bein im Sechzehntelfinale standen, sich aber schlußendlich 10 Pilsnern geschlagen geben mussten.
Fest steht, dass es heuer einen neuen Sieger geben wird: Titelverteidiger Sevilla ist ja in der Champions League dabei.
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