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Salzburgs Stürmerstar Soriano ging zuerst K.O., doch erzielte dann ein Tor.

Ein bitteres 1:3 gegen Schalke und zumindest ein Brummschädel - für Salzburgs Kapitän Johnny Soriano war es ein gebrauchter Abend. Soriano ging an der Strafraumgrenze der Schalker zu Boden, krümmte sich und schockte die Fernsehzuschauer mit schmerzverzerrten, blutüberströmten Gesicht. Der Spanier wurde länger behandelt und bekam einen modischen Turban verpasst.

K.O. dann Tor
Die Fußballhistorie kennt genug Beispiele von Spielern die ausgerechnet nach einer Kopf-Verletzung und mit Turban ganz besonders torgierig sind und oft auch ins Schwarze treffen, So auch Soriano. Eine Viertelstunde vor Schluß traf er zum 1:3 und ließ noch einmal kurz Hoffnung bei den Bullen aufkeimen. Leider gelang Salzburg kein weiterer Treffer.

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