Rapids Sportchef Helmut Schulte und Trainer Zoran Barisic knöpften sich Boyd gestern um 14 Uhr vor. Der Stürmer wird zur Kasse gebeten. Schulte: „Wir sind nicht glücklich über das, was da passiert ist.“
ÖSTERREICH berichtete exklusiv, dass Sonntagnacht die Polizei-Alarmgruppe WEGA bei Boyd vor der Tür stand. Nachbarn hatten Alarm geschlagen. Eine Schießerei, hieß es.
Boyd hatte Gäste Einer griff zur Softgun. Terrence: „Ich gebe zu, das ist nicht besonders klug gewesen. Mir tut der Vorfall sehr leid.“
Österreich: Was ist da wirklich Sonntagnacht bei Ihnen passiert, Terrence? Terrence Boyd: Es war keine wilde Party. Bei mir waren vier Freunde zu Besuch. Wir sind gemütlich auf der Terrasse gesessen. Da hatte einer die Idee mit der Softgun. Ich gebe zu: Besonders glücklich ist das nicht gelaufen.
Österreich: Wie war das, als die WEGA vor der Tür stand? Boyd: Mit den Beamten gab’s keine Probleme. Die sind dann auch wieder abgerückt. Noch einmal: Ich habe überzogen. In unserer Situation tut mir das besonders leid.
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