Everton-Legionär sah rot

Tunesien und Burkina Faso im Afrika-Cup-Viertelfinale

23.01.2022

Die ersten beiden Viertelfinal-Teilnehmer des Fußball-Afrika-Cups heißen Tunesien und Burkina Faso.  

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Die Tunesier eliminierten am Sonntagabend in Garoua Nigeria mit 1:0 (0:0). Den einzigen Treffer erzielte Youssef Msakni (47.). Nigeria schwächte sich in der zweiten Hälfte durch Rot für Everton-Legionär Alex Iwobi selbst. Tunesien trifft nun nächsten Samstag auf Burkina Faso. Die Westafrikaner rangen Gabun nach einem 1:1 (1:0) nach 120 Minuten im Elfmeterschießen nieder.

Burkina Faso ging in Limbe durch Stürmerstar Bertrand Traore von Aston Villa in Führung (28.), Gabun rettete sich in Unterzahl aber durch ein Eigentor in der Nachspielzeit in die Verlängerung. Im Elferschießen behielt Burkina Faso mit 7:6 die Oberhand. Gabun musste wie im gesamten Turnier ohne Kapitän Pierre-Emerick Aubameyang auskommen. Der Arsenal-Stürmer war nach einer Corona-Infektion wegen Herzproblemen vorzeitig nach Europa zurückgereist. 

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