2. Runde der WM-Qualifikation

Top-Nationen erneut im Einsatz

27.03.2021

Diese Nationen sind am Samstag in Runde 2 der WM-Qualifikation für Quatar 2022 gefordert.

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Gruppe A

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Ronaldo will heute Spitze übernehmen

Zum Auftakt der WM-Qualifikation konnte Cristiano Ronaldo sein Torkonto im Nationalteam beim 1:0-Erfolg gegen Aserbaidschan nicht weiter aufstocken. Heute will der Superstar auswärts in Serbien aber wieder zuschlagen. Der 36-Jährige hält nach wie vor bei 102 Länderspieltoren. In Führung liegt der frühere iranische Stürmer Ali Daei mit 109 Treffern Weltrekordtorschütze. Diese Bestmarke will Ronaldo knacken. Heute hat er im Schlagerspiel um Platz eins die nächste Chance, um Daei näherzukommen. Am Dienstag trifft Portugal noch auf Luxemburg.

Gruppe E

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Belgien muss auf einige Stars verzichten

Weil sie bei ihrer Rückkehr zu ihren Vereinen nach Deutschland in Quarantäne müssten, reisten Thomas Meunier, Thorgan Hazard, Koen Casteels und Dedryck Boyata nicht mit nach Tschechien. Auch Thomas Vermaelen fehlt, außerdem ist Yannick Carrasco angeschlagen. Dennoch will sich der WM-Dritte mit einem Sieg Platz eins schnappen. Aber Vorsicht: Tschechien siegte zuletzt in Estland mit 6:2.

Gruppe G

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Haaland fordert Türkei

Aufgrund von Reisebeschränkungen wegen der Corona-Pandemie kann Norwegen nicht wie geplant in Oslo spielen. Die heutige Partie gegen die Türkei findet in Malaga statt. Das Ziel für Erling Haaland und Co. bleibt aber gleich: Die Skandinavier wollen nach dem 3:0 gegen Gibraltar nachlegen. "Es wird ein hartes Spiel gegen die Türkei. Sie haben gegen die Niederlande ein sehr gutes Spiel gemacht. Aber wir werden 100 Prozent geben und versuchen, die drei Punkte zu holen", sagt Norwegens Alexander Sørloth.

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Niederlande unter Druck

Amsterdam. Nach der enttäuschenden 2:4- Pleite in der Türkei muss die Niederlande heute gegen Lettland liefern. "Wir müssen eine Reaktion zeigen", fordert Star Georginio Wijnaldum.

Gruppe H

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Kroatien muss liefern

Bereits seit fünf Länderspielen ist Kroatien ohne vollen Erfolg. Erst am Mittwoch gab es eine überraschende 0:1-Pleite gegen Slowenien. Deshalb steht der Vize-Weltmeister heute im Duell mit Außenseiter Zypern schon unter Druck.
 

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