Wirbel

Lohnzettel-Affäre: Alabas Vater wehrt sich

02.10.2013

George Alaba hat mit der Veröffentlichung des Dokuments nichts zu tun.

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Seitdem Anfang September der Lohnzettel von Bayern-Star David Alaba im Internet aufgetaucht war, wird über den möglichen "Maulwurf" spekuliert. George Alaba weist die Anschuldigungen gegen seine Person jetzt zurück. "Darüber kann ich nur lachen", so der Vater und Manager unseres Youngsters gegenüber der Sport Bild.

Alaba Senior wurde immer wieder als möglicher Verantwortlicher für die Veröffentlichung des Gehaltszettels ins Spiel gebracht, um die Verhandlungsposition bei künftigen Vertragsgesprächen zu verbessern. Alabas Vertrag beim Triple-Sieger läuft bis 2015, soll aber demnächst verlängert werden.

Mittelfeld statt Verteidigung?
Neben einem höheren Gehalt, könnte vor allem Alabas Wunschposition ein Thema bei den Vertragsverhandlungen werden: In einem Gespräch mit Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge und Sportvorstand Matthias Sammer ließ George Alaba durchklingen, dass sein Sohn gerne - wie im Nationalteam - im Mittelfeld auflaufen würde.

Und was sagt Alaba selbst zum ganzen Trubel? "Bayern ist mein erster Ansprechpartner, den Rest wird man sehen", hält sich der 21-Jährige, an dem der FC Barcelona, Manchester City und der FC Arsenal interessiert sein sollen, bedeckt.

 

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