Maltas Fußball-Teamspieler Kevin Sammut ist vom europäischen Verband (UEFA) für zehn Jahre gesperrt worden. Der 31-Jährige wurde für schuldig befunden, bei der 0:4-Niederlage des Inselstaats gegen Norwegen in der Qualifikation zur EM 2008 eine illegale Spielabsprache getätigt zu haben. Die Skandinavier hatten dabei in den letzten 18 Minuten drei Treffer erzielt, Sammut war zur Pause ausgewechselt worden. Er kündigte einen Einspruch an.
Weitere Spieler im Visier Die UEFA nannte in ihrem Urteil zwei weitere Spieler namentlich, betonte aber, gegen diese beiden nicht genug Beweise zu haben. Indes erklärte Maltas Verbandspräsident Norman Darmanin Demajo, er glaube, dass mehr als ein Spieler in den Skandal verwickelt gewesen seien: "Der Informant in diesem Fall hat ursprünglich von vier Spielern gesprochen. Ich glaube nicht, dass man eine Partie mit einem Spieler manipulieren kann."
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