Steueraffäre Die Causa um Barcelona-Superstar Lionel Messi geht in die nächste Etappe: Argentinier will nun freiwillig 10 Millionen Euro zahlen. Die Steueraffäre um Lionel Messi erschüttert die Weltöffentlichkeit. Wie ÖSTERREICH bereits berichtete
, steht der Barcelona-Star im Verdacht, 4,1 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Die spanische Staatsanwaltschaft brachte bereits ein Klagegesuch gegen Messi und seinen Vater Jorge ein. Der Weltfußballer beteuert seine Unschuld ("Ich habe alle Steuern bezahlt") geht nun aber in die Offensive.
Messi soll Briefkasten-Firma in Schweiz haben Wie spanische Medien berichten, will der Argentinier zehn Millionen Euro an die Finanz überweisen, um sich vom Vorwurf der Steuerhinterziehung freizukaufen. Bei einem Jahresverdienst von 16 Millionen Euro ist dies für Messi kein schweres Unterfangen. Steuerexperte José María Mollinedo erklärte gegenüber Radio Marca: "Messi ist ein unbescholtener Bürger. Er hat noch nicht einmal eine Strafe fürs Falschparken erhalten. Er wird die 10 Millionen zahlen und nicht ins Gefängnis gehen." Dennoch: Die Ermittler lassen nicht locker, wollen Messi vor dem Richter sehen. Zudem veröffentlichte der Schweizer Blick Fotos von jener Briefkasten-Firma, die Messi benutzt haben soll, um die Millionen an der spanischen Finanz vorbeizulotsen.
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