Real-Madrid-Trainer Jose Mourinho
hat rechtliche Schritte gegen einen Journalisten der spanischen Sportzeitung "Marca" eingelegt. Stein des Anstoßes ist ein Artikel vom Montag, in dem Chefredakteur Roberto Palomar den Portugiesen als "typische Person, die die Flucht ergreift, nachdem sie einen Unfall verursacht hat", bezeichnet hatte.
Mourinho hatte nach der zweiten Liganiederlage am Wochenende gegen den FC Sevilla (0:1) schwere Kritik an seinem Team geübt, sich selbst aber als dafür verantwortlich erklärt. In der Champions League ließ Cristiano Ronaldo die Madrilenen dann am Dienstag mit seinem Goldtor zum 3:2-Sieg gegen Manchester City jubeln.
Geld und Richtigstellung gefordert Laut Marca-Angaben habe Mourinho eine Richtigstellung und 15.000 Euro Schadenersatz gefordert, die er dem Club spenden will, bei dem derzeit sein Sohn im Nachwuchs spielt. "In unseren Augen ist dieser Satz entwürdigend und ist auf völlig unnötige Weise zur Ausübung der Kritik verwendet worden", begründeten Mourinhos Anwälte.
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