Marko Arnautovic ist am Dienstag in München wegen vorsätzlicher KFZ-Steuerhinterziehung verurteilt worden. Der 24-Jährige, der bei der Verhandlung nicht anwesend war, muss für sein Vergehen 60.000 Euro zahlen. Ursprünglich war Arnautovic sogar zu einer Geldstrafe von 120.000 Euro (30 Tagessätze à 4000 Euro) verurteilt worden, im Berufungsprozess wurde die Strafe nun allerdings halbiert.
Arnautovic wurde am 6. Oktober 2012 von der Münchner Polizei in seinem Porsche gestoppt, der in Wien zugelassen war. Der Offensivspieler war zu diesem Zeitpunkt aber in Bremen gemeldet, wo er den Wagen daher nicht versteuerte. Laut "Bild" wurde Arnautovic wegen des gleichen Vergehens schon einmal belangt, zahlte damals aber die fällige Steuer sofort zurück. Als er nun in München erneut erwischt wurde, wurde ein Verfahren eingeleitet.
Zunächst war der Wiener zu einer Strafe von 120.000 Euro (30 Tagessätze zu je 4.000 Euro) verdonnert worden. Arnautovic legte Einspruch ein, woraufhin das Gericht in München 30 Tagessätze zu je 2.000 Euro - also 60.000 Euro - als Pönale festlegte. Der Stoke-Legionär war bei der Verhandlung nicht anwesend.
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