Die Nationalmannschaft schenkt uns Hoffnung. Aber: nächstes Match erst im Juni.
761.000 (Marktanteil 29 Prozent) sahen das 3:1 im ORF. Der Erfolg über die Finnen
macht Mut!
Unsere Spieler
wurden nach dem Schlusspfiff von den 10.200 Fans im Klagenfurter Wörthersee-Stadion stürmisch gefeiert. Hurra, wir gewinnen wieder! Die Erleichterung ist riesengroß, auch wenn es ein Sieg ohne Glanz war.
Kapitän Janko: „Bei uns ist noch viel Luft nach oben“
Teamkapitän Marc Janko
(trifft heute mit Porto auf Benfica Lissabon) dazu: „Es ist noch viel Luft nach oben. Wir sind nur von Montag bis Mittwoch zusammen gewesen. In der kurzen Zeit kann man nicht alles perfekt einstudieren. Aber die Richtung stimmt.“
Auch ÖSTERREICH-Chefanalytiker Hans Krankl (34 Tore in 69 Länderspielen) sagt: „Diese Mannschaft hat Zukunft. Der Teamchef ist zu beneiden. Wir haben das beste Spielermaterial aller Zeiten. Unsere Legionäre sind bei ihren Klubs Leistungsträger, keine Mitläufer. Da ist wirklich Topqualität vorhanden.“
Auf jeden Fall haben wir wieder echte Typen!
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Note: 3. Wurde kaum geprüft.
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Note: 3. Ein toller Schuss bei Rückkehr.
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Note: 3.Gelungenes Debüt links hinten.
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Note: 3. Hatte alles im Grif.
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Note: 3. Sicher und abgebrüht.
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Note: 3. Blieb beim Elfer eiskalt.
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Note: 2. Er zog im Mittelfeld die Fäden.
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Note: 3. Legte das 2:0 schön vor.
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Note: 2. Riskierte alles für das 2:0.
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Note: 4. Es war nicht sein bester Tag.
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Note: 2. Traf glücklich zum 1:0.
Wohltuend, wie selbstkritisch unsere Stars nach dem Match gegen Finnland waren.
Harnik: „Hatten immer die passende Lösung parat“
Flügelflitzer Martin Harnik (Tor zum 2:0 selbst erzielt, Elfer zum 3:0 herausgeholt): „Man kann nicht hundertprozentig zufrieden sein. Wir müssen die Angriffe besser zu Ende spielen, konsequenter sein. Das gilt auch für mich. Trotzdem haben wir in jeder Situation die passende Lösung gefunden.“
Außerdem ist unsere Elf nicht in der Galabesetzung aufgetreten. Marcel Koller hat noch Christian Fuchs, Emanuel Pogatetz, Veli Kavlak, Sebastian Prödl und Paul Scharner (alle verletzt) in der Hinterhand.
Der Stammplatz von Arnautovic wackelt schon
Es sagt viel aus, wenn ein Klassespieler wie Bremen-Legionär Zlatko Junuzovic nur auf der Bank sitzt. Er sorgte nach seiner Einwechslung für Schwung. Da wackelt der Stammplatz von Marko Arnautovic. Der Konkurrenzkampf ist voll entbrannt. Koller möchte einen Stamm von 30 Mann.
Vor dem WM-Qualifikationsauftakt am 11. September gegen Deutschland hat der Teamchef noch dreimal die Gelegenheit zum Testen. Am 1. Juni trifft Österreich in Innsbruck auf die Ukraine. Die Pause dauert definitiv zu lange!
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