Aufstellung ist da

Diese Elf soll uns zur EURO schießen

13.10.2023

Alle Augen auf Chirstoph Baumgartner & Manprit Sarkaria! Die Aufstellung für den EM-Quali-Kracher gegen Belgien ist da. Überraschung: Marcel Sabitzer nur auf der Bank

Zur Vollversion des Artikels
© APA/GEORG HOCHMUTH
Zur Vollversion des Artikels

In wenigen Minuten wird es im Ernst-Happel-Stadion ernst. Unser Nationalteam kann (ab 20.45 Uhr im Sport24-Liveticker) mit einem Sieg gegen Belgien das EM-Ticket lösen. 

Ralf Rangnick muss dabei auf einige Superstars verzichten. Mit David Alaba, Marko Arnautovic, Michael Gregoritsch, Stefan Posch, Philip Mwene und Marcel Sabitzer fehlen allein sechs Spieler, die beim letzten Quali-Spiel gegen Schweden in der Startelf standen. Stattdessen schickt der Teamchef diese Elf auf den Platz:

Österreich: A. Schlager  - Laimer, Danso, Lienhart, Wöber - X. Schlager, Seiwald  - Wimmer, Grillitsch, Baumgartner - Sarkaria  
Belgien: Sels - Castagne, Faes, Vertonghen, Theate - Mangala, Onana - Doku, Lukebakio , Openda - Lukaku 

»Schweden-Killer« Baumi & Debütant Sarkaria sollen es richten

"Dass so viele Spieler ausfallen ist ungewöhnlich", sagte der Deutsche bei finalen Pressekonferenz, dennoch ändert sich nichts an seiner Marschroute. "Es ist nicht egal, ob wir Erster oder Zweiter werden, deshalb werden wir alles versuchen, um auch als Gruppensieger die Qualifikation zu beenden." Man müsse als Team gegen die "Roten Teufel" eine Top-Leistung zeigen.  

 

Die große Überraschung dieser Anfangsformation ist Manprit Sarkaria, der im Angriff den Vorzug bekommt. Für den Sturm-Graz-Kicker ist es das Länderspieldebüt. Und dann noch im entscheidenden Hit gegen Belgien. Bei Marcel Sabitzer hat es nach seiner Verletzungspause nicht für eine Nominierung in die Startelf gereicht. Der Dortmunder sitzt auf der Bank. Für ihn spielt Florian Grillitsch. 

© GEPA

Zwar nicht als Solo-Spitze-Aber Christoph Baumgartner soll heute die Kohlen aus dem Feuer holen. Der Leipzig-Offensivmann, der das Nationalteam im Heimspiel gegen Schweden bereits mit einem Doppelpack zum Sieg geführt hatte, war erst am Dienstag zum Team gestoßen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme: Der 24-Jährige hatte am Montag noch einen Rehatag eingelegt, um für den Showdown rechtzeitig fit zu werden. 

Zur Vollversion des Artikels