Geldregen

EM bringt ÖFB 10 Millionen Euro

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Bei Aufstieg und weiteren Erfolgen winkt noch mehr.

Der ÖFB hat das beste Nationalteam aller Zeiten - und wird bei der EURO in Frankreich groß abcashen. Wie viel genau, hängt auch von den Erfolgen ab. Fix ist aber schon: Als Startgeld gibt es rund zehn Millionen Euro!

Insgesamt wird die UEFA rund 300 Millionen Euro an Preisgeldern ausschütten. Die genaue Aufteilung ist noch unklar. "Wir wissen noch nicht, ob es Punkteprämien und Sonderzahlungen für Siege in der K.-o.-Phase gibt", erklärt ÖFB-General Alfred Ludwig. Mehr Klarheit erhofft er sich nach einem UEFA-Workshop Ende November. Fix ist aber auch: Der ÖFB muss für Hotel, Flüge und Spielergehälter selbst aufkommen.

ÖFB-Kicker ließen es krachen

VIDEO: Party mit den ÖFB-Spielern im Wiener Volksgarten

Video zum Thema: Volksgarten-Party mit den ÖFB-Stars
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Toni Polster über das Wunderteam

Auf ihn war im Team immer Verlass, ich kann mich an keinen Fehler erinnern – nur an Glanzparaden. Jetzt ist er auch bei seinem Verein Nummer eins, das gibt ihm noch mehr Sicherheit.

Er blüht im Team richtig auf. Auch wenn er in England kaum spielt – im Nationalteam ist er immer voll da. Eine echte Führungspersönlichkeit, ein würdiger Kapitän. Und auf der linken Seite die ­perfekte Ergänzung zu 
Marko 
Arnautovic.

Er ist einer der Unauffälligsten im Team, meist ruhig. Aber: Auf der rechten Seite macht er einen tollen Job, bringt konstant gute Leistungen.

Er ist der Chef in der Abwehr. Obwohl er noch jung ist, hat er mittlerweile fast Weltklasse-Niveau. Auf ihn ist eigentlich immer Verlass.

Die Premier League tut ihm gut, ein beinharter Innenverteidiger. Er ist statt Hinteregger in die Startelf gerückt. Und ist momentan nach Dragovic auch der zweitbeste ­Innenverteidiger.

Der Mann mit der Pferdelunge. Defensiv top, enorm zweikampfstark – und auch in der Spieleröffnung ein ganz wichtiger Mann.

Er ist der Superstar im Team und der Chef im Mittelfeld. Auch wenn er bei den Bayern in der Abwehr spielt - für mich ist er im Mittelfeld besser aufgehoben. Auch wenn er gegen Montenegro und Liechtenstein nicht seine bsten Tage hatte, er ist enorm wichtig. 4 Tore und 3 Assists in der Quali sind top.

Trotz seines deutschen Dialekts ein echter Österreicher. Auch wenn es bei Stuttgart gar nicht läuft – im Team ganz wichtig.

Unser Zehner, der Spielmacher, technisch hervorragend, tolle Ideen. Und: Er läuft immer, als ob es um Leben und Tod ginge. Dazu ist er bei Standards extrem gefährlich. Das alles macht ihn enorm wichtig.

Bei ihm war früher immer die Frage: Genie oder Wahnsinn. Mittlerweile blitzt fast nur mehr Genie auf. Was er gegen Liechtenstein abgeliefert hat, war genial. Was mir an ihm taugt: er arbeitet jetzt auch nach hinten. Das ist im heutigen Fußball notwendig und Marko hat das kapiert.

Er steht immer dort, wo ein Torjäger stehen muss. Es passt perfekt in das System, wird von seinen Mitspielern perfekt in Szene gesetzt und schließt dann eiskalt ab. 25 Tore in 50 Spielen sind eine Top-Quote.

ÖFB-Kicker ließen es krachen

Die Noten der ÖFB-Stars gegen Montenegro

Alter:31 Jahre Note:2

Alter:29 Jahre Note:3

Alter:28 Jahre Note:3

Alter:24 Jahre Note:3

Alter:28 Jahre Note:3

Alter:28 Jahre Note:3

Alter:23 Jahre Note:3

Alter:28 Jahre Note:3

Alter:28 Jahre Note:3

Alter:26 Jahre Note:3

Alter:32 Jahre Note:3

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