ÖFB-Sportchef: "Gegen gut organisierte, zum Teil destruktiv spielende Gegner tut sich jeder schwer".
Er zeigte sich zuversichtlich trotz Rückschlägen.
- ÖFB-Teamchef Rangnick: "Dieses Ergebnis ist absurd"
- ÖFB-Drama! Team verpasst in Serbien Nations-League-Aufstieg - 0:2
- Was Rangnick beim Slapstick-Tor wirklich störte
"Kein Selbstläufer"
Die WM-Qualifikation sei aber kein aber "kein Selbstläufer". Das Jahr hat für Österreichs Fußball-Nationalteam mit Stimmungsdämpfern begonnen. Das 0:2 am Sonntag in Serbien kostete den ÖFB die Rückkehr in die höchste Spielklasse der Nations League.
Verhältnis zu Teamchef Ralf Rangnick
Das übergeordnete Ziel einer erfolgreichen WM-Qualifikation sieht ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel aber nicht gefährdet.
Schöttel sagte unter anderem : "Die Gegner analysieren uns genau, wir analysieren die Gegner genau. Wir wissen, was möglich ist. Wir haben es jetzt einfach nicht geschafft aus unterschiedlichsten Gründen, weil wir im entscheidenden Moment das Tor nicht gemacht haben und einfach Fehler gemacht haben. Aber wir lassen uns jetzt nicht von unserem Weg abbringen." Weiter meinte er, "dass die WM-Qualifikation kein Selbstläufer ist, ist auch klar. Die Gegner können alle Fußball spielen. Wir haben uns Rumänien gegen Bosnien angeschaut. Das wird schwierig, das wissen wir schon. Aber trotzdem sind wir selbstbewusst genug, dass wir das auf direktem Weg schaffen."