Der deutsche Bundestrainer hat Resepkt vor dem ÖFB-Team.
DFB-Teamchef Jogi Löw spricht vor dem Bruder-Duell am Dienstag Klartext. Über Österreich, Özil und eigene Defizite.
Die Färöer waren keine wirkliche sportliche Herausforderung. Um wie viel stärker schätzen Sie Österreich, am Dienstag in Wien als nächsten deutscher Gegner in der WM-Qualifikation, ein?
Löw: Österreich will natürlich gewinnen, schon deswegen wird es ein ganz anderes Spiel. Und es wird alles andere als einfach, denn die Österreicher sind so stark wie seit Jahren nicht mehr.
Wo sehen Sie noch Verbesserungsbedarf?
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Löw: Ganz klar: Die Chancenverwertung könnte besser sein. Besonders in der ersten Halbzeit hätten wir eindeutig mehr Tore erzielen können. Wir haben grundsätzlich guten Kombinations-Fußball gezeigt, aber der letzte Abschluss war nicht hundertprozentig vorhanden. Da muss die Mannschaft auf jeden Fall noch Kaltschnäuzigkeit lernen.
Mesut Özil erzielte zuletzt zwei Tore gegen die Färöer.
Löw: Für mich war er der überragende Spieler auf dem Platz, er hat mir sehr gut gefallen. Alles hatte Hand und Fuß.
Einer, der stets Torgefahr ausstrahlte und ja auch einen Treffer erzielte, war Mario Götze.
Löw: Mario ist noch nicht wieder vollständig in seinem Rhythmus, aber dieses Spiel hat ihm sehr gutgetan. Er braucht jetzt Spielpraxis.