Die Spanier wollen 14 Millionen Euro zahlen. Werder Bremen zögert noch.
Der Poker um den deutschen WM-Star Mesut Özil wird immer heißer. Laut der spanischen Zeitung "Marca" besserte Real Madrid sein Angebot für den Mittelfeldspieler von Werder Bremen noch einmal auf. 14 Millionen Euro ist der spanische Top-Club bereit zu zahlen.
Bremen hatte die Mindestablöse für Özil allerdings auf 16 Millionen Euro taxiert. Die Verhandlungen gehen also weiter. Eine Entscheidung muss aber noch vor Mittwoch fallen. Dann tritt Werder in den Playoffs für die Champions League gegen Sampdoria Genua an.
"Özil hat zugesagt"
Sollte Özil dort eingesetzt
werden, dürfte er in dieser Saison für keinen weiteren Verein in der
Champions League auflaufen. Damit wäre der Deutsch-Türke für die
"Könglichen" wertlos.
"Der Spieler hat Real-Präsidenten Florentino Perez bereits zugesagt. Real bietet Özil fünf Millionen Euro Jahresgehalt", heißt es in der "Marca". Özil tendiert also zu Real. Es bleibt weiter spannend...