Nach Fehlstart
Pacult: "Werden nicht in Panik verfallen"
26.07.2010
Rapid steht vor drei Schlüsselspielen in nur sechs Tagen.
Rapid startete erstmals seit 1992 mit zwei Niederlagen und ist in der Tabelle ex aequo mit Mattersburg vor dem LASK nur Vorletzter. "Wir werden aber jetzt nicht in Panik verfallen, es sind noch 34 Runden zu spielen“, so Trainer Peter Pacult.
Schicksalswoche
Auf Rapid wartet aber jetzt eine
Schicksalswoche: Schon am Donnerstag treffen die Hütteldorfer in der
Euro-League-Quali bei Beroe Stara Sagora. Am Sonntag folgt dann der Liga-Hit
gegen Meister Salzburg. Nur zwei Tage später kommt Stara Sagora zum
Retourmatch ins Hanappi-Stadion.
Turnaround
In nur drei Partien kann Rapid entweder den
Turnaround schaffen - oder alle Saisonziele verspielen. Kapitän Steffen
Hofmann: „Uns ist klar, dass die kommenden Spiele wichtig sind für die Fans
und den Verein.“ Und Hofmann gesteht auch: "Wir müssen uns steigern, wenn
wir unsere Ziele erreichen wollen.“
Qualitätsverlust
Pacult weiß aber: "Wir haben jetzt im
dritten Jahr immer Spieler abgegeben. Da kann die Qualität nicht gleich
bleiben. Darauf habe ich immer hingewiesen.“