Schlechte Verlierer gibt es ja öfter, schlechte Gewinner
nicht so oft. Genauso einer war Sonntag aber Werder-Stürmerstar Claudio Pizarro. Beim 3:0-Sieg über Hannover 96
langte der Peruaner vor einem Freistoß kräftig zu und legte ÖFB-Teamspieler Emanuel Pogatetz eine kräftige "Watschn" auf.
Pizarro spielt Vorfall herunter Der eigentliche Skandal: Die Aktion des Bremers blieb unbestraft, der Referee zuckte nicht einmal mit der Wimper. Pizarro spielte die Situation nach dem Match herunter: "Ich wollte nur seine Hand wegmachen, dann habe ich ihm eine Klatsche gegeben. Das wollte ich nicht."
Hannover-Sportdirektor Jörg Schmadtke war nach der Pleite verständlicherweise sauer, vor allem auf den Referee: "Da waren Entscheidungen dabei, die für uns nicht nachvollziehbar waren."
Nachträgliche Sperre Pizarro droht nun nachträglich trotzdem eine Sperre - wenn sich der DFB-Strafsenat der Sache annimmt. Angesichts der klaren Beweisbilder im TV sollte das allerdings nur eine Formsache sein. Für Werder wird damit die Personalnot im Sturm immer akuter, Marko Arnautovic
fehlt ja mit einer Knieverletzung noch mehrere Wochen.
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