Kein Ende im Streit zwischen Marko Arnautovic und der deutschen Polizei.
Der nächtliche Raserei-Skandal rund um Marko Arnautovic will einfach kein Ende nehmen. Kaum schürt die eine Seite das Feuer, legt die andere Seite auch schon nach. So wie in diesem Fall die deutsche Polizei.
Erst am Donnerstag hatte Arnautovic auf seiner Facebook-Seite erstmals öffentlich Stellung zu dem Vorfall genommen und versucht, alles runterzuspielen. Laut Arnautovic hätten die Beamten sogar ein gemeinsames Foto mit dem Werder-Legionär haben wollen.
Alles Quatsch, so die Antwort der Polizei: "Die Stimmung vor Ort war so schlecht, da hatte keiner Lust auf nette Fotos". Und weiter: "Dass sich Beamte so verhalten, ist außerhalb jeder Vorstellungskraft und widerspricht dem gesunden Menschenverstand."
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Bereits im Oktober 2012 hatte Marko Arnautovic Probleme mit der deutschen Polizei.
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In München wurde der Wiener an einem Samstag in der noblen Maximilianstraße - eine der teuersten Einkaufsmeilen Deutschlands - angehalten.
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Ein Vorarlberger Augenzeuge berichtete, dass Arnautovic mit seinem Porsche Panamera zu schnell unterwegs war.
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20 Minuten dauerte die Kontrolle, dann durfte Arnautovic weiterfahren. Marko zu ÖSTERREICH: "Es war eine ganz normale Verkehrskontrolle".