Werder Bremen

Prödl tritt gegen Ex-Coach Schaaf nach

09.07.2013

Verteidiger erhofft sich Besserung unter Robin Dutt.

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Rund zwei Monate nach der Trennung von Werder Bremen und Thomas Schaaf kritisiert ÖFB-Team Kicker Sebastian Prödl in der deutschen "Bild" seinen Ex-Coach. „Ich hatte nie das Gefühl, gesetzt zu sein. Es sind ein paar Aktionen passiert, die schwer nachvollziehbar waren. Ein paar frühe Auswechselungen in der vergangenen Saison. Das bleibt hängen und tut keinem Spieler gut", so der 26-Jährige, der unter Robin Dutt auf eine Verbesserung seiner Situation hofft.

Unter Robin Dutt erhofft sich Prödl eine Verbesserung der eigenen Situation, nach den ersten Trainingstagen im Trainingslager in Zell am Ziller findet Prödl nur lobenden Worte für den Neo-Coach. „Der Trainer spricht sehr viel mit uns. Es gibt viele Einzelgespräche. Da fühlen sich die Spieler gut aufgehoben. Neben dem Platz ist es entspannt, auf dem Platz geht es voll zur Sache. Jeder muss sich neu beweisen. Es gibt keine Freifahrtsscheine“, freut sich der ehemalige Sturm-Kicker auf den anstehenden Konkurrenzkampf beim Tabellen-14. der abgelaufenen Saison.

 

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