Der Rekordmeister profitiert von einer UEFA-Regel, die besagt, dass der Cupsieger
in der Europa League erst im Play-off einsteigen muss. Da die Salzburger aber als Meister in der Champions League antreten, rückt Rapid
als Liga-Zweiter nach. Der unterlegene Cup-Finalist St. Pölten wiederum muss wie Grödig schon in der zweiten Quali-Runde der Euro League ran.
"Wir ersparen uns zwei Runden. Das ist ein Riesenvorteil für uns", sagt Rapid-Trainer Zoki Barisic, der im Play-off erst Ende August antreten muss.
Die Hütteldorfer sind im Play-off gesetzt Die Gruppenphase der Europa League ist auch Rapids großes Ziel. "Wir haben das in den letzten fünf Jahren viermal geschafft", weiß Barisic, der am Montag mit seiner Frau in den Urlaub geflogen ist. Was noch für Rapid spricht: Die Hütteldorfer sind im Play-off gesetzt, können also nicht auf Größen wie Inter, Tottenham oder Gladbach treffen.
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