Terrence Boyd will die Wiener verlassen - zwei Interessenten gibt es bereits.
Der US-Boy hatte mit seinen 15 Toren großen Anteil daran, dass Rapid hinter Red Bull Salzburg Vizemeister wurde und sich für die Europa League qualifizieren konnte. Kein Wunder, dass die ausländischen Klubs auf den Torjäger aufmerksam wurden. Konkret: Englands Zweitdivisionär Wigan und der deutsche Zweitliga-Aufsteiger RB Leipzig wollen ihn. Boyd sagt: „Sehr interessante Klubs.“
Boyd reizt Ausland – er will wechseln
Boyd hat noch Vertrag bis 2015. Die Hütteldorfer wollen ihn unbedingt halten. Terrence: „Sie haben mir eine vorzeitige Vertragsverlängerung angeboten. Bis 2017.“ Doch Boyd tendiert zu einem Transfer. Konkrete Frage: Haben Sie sich schon entschieden? Boyd dazu: „Wie kann ich mich entscheiden, wenn Rapid mich nicht gehen lässt.“
Rapid pokert jetzt um
die Ablösesumme
Das übliche Geplänkel. Rapid-Sportdirektor Andreas Müller hat Boyd-Berater Konstantin Liolios (KL Sportbase) zu verstehen gegeben, dass der Legionär keine Freigabe bekommt. Anders ausgedrückt: Die Angebote (Boyds Marktwert liegt bei 1,2 Millionen Euro) waren noch zu niedrig. Jetzt werden Wigan als auch Red Bull nachjustieren. Bis dahin wird Boyd bei Rapid die Vorbereitung mitmachen. Beim 13:0-Sieg im ersten Testmatch gegen Union Haag (1. Klasse West NÖ) erzielte Boyd, der erst nach der Pause für Neuzugang Schwab eingewechselt wurde, ein Tor und traf einmal die Latte.
© SK Rapid
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