Vorm Hinspiel in Genk (1:1)
stellte sich das Rapid-Team fast von allein auf: Neben den Langzeitverletzten Deni Alar und Michael Schimpelsberger fehlte auch Guido Burgstaller.
Lukas Grozurek blieb zudem wegen Formschwäche daheim, Dominik Wydra war noch nicht 100-prozentig fit.
Barisic: "Konkurrenz ist leistungsfördernd" Doch vor dem Rückspiel gegen die Belgier hat Rapid-Coach Zoki Barisic endlich wieder die Qual der Wahl: Vor allem Burgstaller (erzielte bei seinem Comeback gegen die Admira ein Jokertor) erhöht die Variationsmöglichkeiten für Barisic.
Der Coach: "Ich habe zuletzt im Training gemerkt, dass die neue Konkurrenz leistungsfördernd ist." In der Tat ging es auf dem Trainingsplatz zuletzt voll zur Sache. Vor allem im Mittelfeld muss jeder um sein Leiberl fürs morgige Match (knapp 31.000 Tickets waren gestern verkauft) fighten.
Leidtragender könnte ausgerechnet der Hinspiel-Torschütze Marcel Sabitzer sein. Falls Barisic seinem Allrounder Burgstaller volle 90 Minuten zutraut, droht Sabitzer die Jokerrolle. Barisic: "Ich zerbreche mir den Kopf."
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