Alarm! Hass-Grieche vom Skandal-Derby hat sich für Rapids EL-Rückspiel angekündigt.
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Er wurde zur Fratze der Derby- Ausschreitungen im Mai 2011. Übergewichtig, den Kopf kahl geschoren, der Körper übersät mit Tattoos. Jener Grieche, der beim damaligen Platzsturm in der ersten Reihe stand, ist wieder im Anflug auf Wien. Bei den Rapid -Verantwortlichen und der Exekutive schrillen die Alarmglocken.
Die Hintergründe: Das Retourspiel am Donnerstagabend im Hanappi-Stadion ist mit 16.600 Tickets restlos ausverkauft. Rund 800 PAOK-Anhänger haben Karten erworben – der Gästesektor im Stadion wäre damit bummvoll. Aber: Ein paar Anhänger von Panathinaikos Athen wollen ebenfalls nach Wien reisen, um die befreundeten Rapid-Ultras gegen Erzrivalen PAOK zu unterstützen.
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Kahlkopf verabschiedete Rapidler am Flughafen
Darunter auch der Hass-Grieche. Hochbrisant: Als Rapid nach dem Skandalspiel am letzten Donnerstag in Thessaloniki auf den Rückflug wartete, tauchte der Kahlkopf am Flughafen auf. Er ließ sich dort sogar fotografieren und teilte mit, dass er vorhat, beim Rückspiel in Wien dabei zu sein. Aber: Die Partie wird nach den schlimmen Ausschreitungen zum absoluten Hochrisikospiel. Kann da der Hass-Grieche überhaupt ins Hanappi-Stadion gelangen? Ein Rapid-Funktionär: „Es reicht auch, wenn er vor dem Stadion für Unruhe sorgt.“
Die meisten Griechen haben keinen Direktflug nach Wien gebucht, sondern kommen mit Charter-Flugzeugen via Bratislava nach Österreich.
VIDEO-Schwere Krawalle bei Rapid-Match in Saloniki: