Affäre mit Callgirl

Ribery: Jetzt packt seine Lolita aus

23.04.2010

Franck Ribéry (27) ist nach der Affäre mit dem 17-jährigen Callgirl Zahia in Troubles. Jetzt spricht sie und gibt zu: „Ich verschwieg mein Alter.“

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Es war eine Woche des Schreckens für Fußball-Superstar Franck Ribéry (27): Erst die Enthüllungen über seine Affäre mit der minderjährigen Prostituierten Zahia Dehar (damals 17 – in Frankreich strafbar), Mittwoch dann die Rote Karte beim Champions-League-Finalsieg von Bayern München (siehe auch Sportteil), die zeigte, dass die Affäre nicht spurlos an dem Ausnahmekicker vorübergegangen war.

Und jetzt auch das noch: Ausgerechnet die ultraseriöse Le Monde veröffentlicht das Einvernahmeprotokoll der Prostituierten.

Seit März 2008 arbeitet die heute 18-Jährige als Callgirl, zuletzt im Luxusnachtklub Café Zaman auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Élysées. Hier lernte sie auch den seit 2002 verheirateten Profikicker Ribéry kennen.

Geliebte: „Bei meinem Alter hab’ ich geflunkert.“
Dehar gab zu Protokoll: Ribéry zahlte für die heißen Liebesspiele mit der damals Minderjährigen 2.000 Euro pro Nacht, 20.000 Euro hat die Marokkanerin mit französischer Staatsbürgerschaft so im Monat verdient.

Besonders pikant: Der Kicker ließ die Blondine im letzten Frühjahr sogar zu einem Sex-Treffen in ein Münchner Hotel einfliegen. Sogar ihren Geburtstag am 28. Februar sollen die beiden zusammen gefeiert haben.

So weit, so peinlich für Ribéry. In einem entscheidenden Punkt entlastet sie ihren Freier aber. Sie gibt zu, geflunkert zu haben: „Bei meinem Alter habe ich ihm nicht die Wahrheit gesagt.“

Offiziell schweigt Ribéry zu der Affäre, in die auch seine französischen Teamkollegen Karim Benzema und Sidney Govou verwickelt sind.

Gut für Ribéry: Sein Verein Bayern München und seine Ehefrau Wahiba, für die er zum moslemischen Glauben übertrat, stehen hinter ihm. Wahiba saß sogar am Mittwoch demonstrativ auf der Tribüne der Münchener Allianz-Arena – und war auch an seiner Seite, als Ribéry nach seinem Ausschluss vor der Öffentlichkeit floh.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel