Beim deutschen Bundesligisten Schalke 04 ist nach dem jüngsten Negativlauf Feuer am Dach. Nach nur fünf Punkten aus den letzten sieben Partien rutschte der Klub von ÖFB-Legionär Christian Fuchs aus den Champions-League-Plätzen, Sportdirektor Horst Heldt und Coach Huub Stevens nahmen sich daher nach der 1:3-Niederlage gegen den VfB Stuttgart die Mannschaft zur Brust.
„Wir müssen sehen, dass wir das letzte Spiel gegen Freiburg gewinnen und im Pokal gegen Mainz weiterkommen. Dann schauen wir, wo wir stehen, und beurteilen die Arbeit der Mannschaft“, stellte Heldt klar. „Bei Stuttgart wirkte alles spritziger und leidenschaftlicher. Als wenn wir und nicht sie Donnerstag gespielt hätten...“, kritisierte Heldt weiter.
Die nächsten zwei Partien sind auch Endspiele für Ex-Bullen-Coach Huub Stevens. Im Sommer läuft der Vertrag des Niederländers aus, eine Verlängerung gilt als unwahrscheinlich. Bei zwei Niederlagen droht sogar schon zur Winterpause das Aus. Als Nachfolge-Kandidaten für Stevens werden in deutschen Medien bereits der zuletzt in Hoffenheim entlassene Markus Babbel und Ivanschitz-Coach Thomas Tuchel gehandelt.
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