Schweiz-Argentinien

Schock vor Achtelfinale: Hitzfelds Bruder tot

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Schicksalsschlag für Schweizer Trainer vor Hit gegen Argentinien.

Der Schweizer Fußball-Nationalcoach Ottmar Hitzfeld musste vor dem (heutigen) WM-Achtelfinale gegen Argentinien einen schweren Schlag verkraften. Sein 82-jähriger Bruder Winfried starb in der Nacht auf Montag im Basler Universitätsspital an einer Krankheit.

Die Nachricht bestätigte ein Familienangehöriger von Hitzfeld gegenüber dem Internet-Portal "onlinereports.ch".

Winfried Hitzfeld wohnte wie sein berühmter 65-jähriger Bruder in Lörrach nahe der Schweizer Grenze. Ottmar Hitzfeld hat noch drei weitere ältere Geschwister.

Schweizer klarer Außenseiter
Für den ersten Schweizer Einzug in ein WM-Viertelfinale seit 60 Jahren braucht es den ersten eidgenössischen Sieg gegen die "Albiceleste" überhaupt.

Ins Spiel gehen die Schweizer als klare Außenseiter . "Wir haben nichts zu verlieren und viel zu gewinnen", hatte Hitzfeld im Vorfeld erklärt. Für den  Coach wäre eine Niederlage gleichbedeutend mit dem Pensionsantritt. Die Schweiz hat gegen Argentinien noch nie gewonnen (2 Remis, 4 Niederlagen), zuletzt gab es im Februar 2012 ein 3:1 für Argentinien - mit Messi als dreifachem Torschützen.

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Der Kader der Schweiz

Diego Benaglio, Tor, Nr. 1

Roman Bürki, Tor, Nr. 21

Yann Sommer, Tor, Nr. 12

Johan Djourou, Verteidigung, Nr. 20

Michael Lang, Verteidigung, Nr. 6

Stephan Lichtsteiner, Verteidigung, Nr. 2

Ricardo Rodriguez, Verteidigung, Nr. 13

Fabian Schär, Verteidigung, Nr. 22

Philippe Senderos, Verteidigung, Nr. 4

Steve von der Bergen, Verteidigung, Nr. 5

Reto Ziegler, Verteidigung, Nr. 3

Tranquillo Barnetta, Mittelfeld, Nr. 7

Valon Behrami, Mittelfeld, Nr. 11

Blerim Dzemaili, Mittelfeld, Nr. 15

Gelson Fernandes, Mittelfeld, Nr. 16

Gökhan Inler, Mittelfeld, Nr. 8

Xherdan Shaqiri, Mittelfeld, Nr. 23

Valentin Stocker, Mittelfeld, Nr. 14

Granit Xhaka, Mittelfeld, Nr. 10

Josip Drmic, Sturm, Nr. 19

Mario Gavranovic, Mittelfeld, Nr. 17

Admir Mehmedi, Sturm, Nr. 18

Haris Seferovic, Sturm, Nr. 9

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