UEFA-Cup-Quali

Siege für Austria und Rapid

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Durchwegs positive Ergebnisse für ÖFB-Vertreter im UEFA-Cup: Rapid und Austria siegen, Ried mit Glück remis, SVM verliert knapp.

Austria Wien - Jablonec 4:3 (2:2)
Tore: Ertl (9.), Kuljic (21., 66.), Lasnik (47.); Zelenka (28., 35.), Baranek (76.)
Hui und pfui – so, und nicht anders, ist das Spiel der Austria gegen Jablonec zu beschreiben. Eine zweimalige Führung mit zwei Toren Vorsprung konnten die Wiener nicht nutzen, letztlich reichte es für Kuljic & Co. nur zu einem knappen 4:3-Heimerfolg. Das Rückspiel wird damit ein ganz heißer Tanz. Lesen Sie hier mehr dazu.

FC Basel - Mattersburg 2:1 (1:1)
Tore: Ergic (24.), Caicedo (54.); Nakata (20./Eigentor)
Rote Karte: Atan (17., Mattersburg)
Irre Partie in Basel: Die Schweizer Gastgeber wurden ihrer Favoritenrolle gegen Mattersburg in der ersten Hälfte spielerisch gerecht. Vor allem, nachdem die Mattersburger ab der 17. Minute nur mit zehn Mann (Rot für Atan) auskommen mussten. Trotzdem gingen die Burgenländer in Führung. Die nummerisch überlegenen Basler erzielten aber praktisch im Gegenzug den Ausgleich und in der zweiten Hälfte auch noch den Siegtreffer. Die Ausgangslage für die Mattersburger ist damit aber noch immer gut. Lesen Sie hier mehr dazu.

Dinamo Tiflis - Rapid 0:3 (0:2)
Tore: Fabiano (21.), Homfann (39.), Bazina (54.)
Rapid kann bereits für die erste UEFA-Cup-Hauptrunde planen. Tore von Fabiano, Hofmann und Bazina sicherten den Grün-Weißen einen sicheren und hoch verdienten 3:0-Auswärtssieg in Georgien. Das Rückspiel in Wien wird damit nur noch zur reinen Formsache. Lesen Sie hier mehr dazu.

Ried - Sion 1:1 (0:0)
Tore: Dospel (66.), Saborio (93.)
In Ried kam es zum erwarteten Geduldspiel. Sion war 90 Minuten drückend überlegen, vergab Chancen für zwei Spiele und schon schien es, als ob die alte Fußballer-Weisheit „Wer die Tore vorne nicht macht, bekommt sie hinten“ zu bewahrheiten schien. Ein Dospel-Kopfball in der 66. Minute stellte das Spielgeschehen völlig auf den Kopf. In der 93. Minute aber doch noch der verdiente Ausgleich für die Schweizer durch Saborio. Lesen Sie hier mehr dazu.

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