"Ich bin realistisch genug und glaube nicht, dass ich sicher im Sattel sitze", sagt Peter Schöttel. Der Rapid-Coach steht seit Wochen gewaltig unter Druck, versucht alles, um die Negativserie zu stoppen. Sein erstes Krisenopfer: Lukas Königshofer. Der Keeper leistet sich beim 2:3 in Ried zuletzt einen katastrophalen Schnitzer. Gestern folgte die logische Konsequenz: "Luki" musste auf die Bank. Schöttels Begründung: "Ich denke, es war der richtige Zeitpunkt." Aussortiert wurde gestern auch Gerson. Auch das brachte nichts!
Am Montag steigt nun eine Krisensitzung in Wien-Hütteldorf. Rapid-Boss Edlinger über die Krise in Grün-Weiß: "Lange schaue ich sicher nicht mehr tatenlos zu."
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