Insider enthüllt

So holt Bayern Hoeneß aus dem Knast

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Hoeneß könnte als Freigänger beim FC Bayern arbeiten.

Seit Anfang Juni sitzt Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß in der JVA Landsberg seine dreieinhalbjährige Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung ab. Laut Informationen der "tz" könnte sich der Knast-Alltag des 62-Jährigen schon bald grundlegend ändern. Wie die Zeitung berichtet, soll Hoeneß demnächst Freigänger werden und einen Job beim FC Bayern München antreten.

FCB machte es bei Breno vor
"Hoeneß erzählt im Knast, dass er einen Arbeitsvertrag beim FC Bayern erhalten wird. Er selbst hat seine konkrete Rückkehr gegenüber anderen Häftlingen angekündigt", so ein Insider. Hoeneß könnte prinzipiell erst 18 Monate vor Haftende Freigänger werden, eine Vollzugslockerung wäre aber schon nach sechs Monaten - also ab Dezember - möglich.

Der deutsche Rekordmeister wollte sich zu den Gerüchten auf "tz"-Anfrage nicht äußern, allerdings hatte der Verein auch Ex-Kicker Breno während dessen Haftzeit angestellt. Der Brasilianer, der seine Villa in Brand gesteckt hatte, assistierte als Freigänger dem Bayern-Nachwuchschef Wolfgang Dremmler, später kamen auch Büroarbeiten dazu.

Arbeit in der Kleiderkammer
Aktuell soll Hoeneß kaum Kontakt zu Mithäftlingen haben. "Er wohnt nach wie vor im Spital, arbeitet aber mittlerweile in der Kleiderkammer. Dort hat Hoeneß sich anvertraut. Er berichtete davon, dass er so schnell wie möglich Freigänger werden will", verrät der Insider.

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Ein weiterer Insider gegenüber der "tz": "Uli Hoeneß beißt sich durch. Er hat die Herausforderung angenommen, ist sehr willensstark und hat ordentlich an Gewicht abgenommen."

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